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verantwortliche Aufsichtsperson


Spezielle Sachkunde für Standaufsichten

Der Lehrgang Standaufsicht, wird von mir als Zusatzmodul nach dem Lehrgang zur Waffensachkunde für Sportschützen angeboten.

Egal, ob man wirklich die Aufsichtsfunktion wahrnehmen wird, oder als Schütze besser Bescheid weiß. Erweiterte Kenntnisse sind in jedem Fall gut. 
Den Anwärtern oder Teilnehmern muss bewusst sein, dass es im Schadenfalls für Versicherungen nichts schöneres gibt, als das Verantwortliche in ihrer Funktion Fehler gemacht haben.
Erstes Ziel der Aufsicht muss sein, Fehlerquellen oder Fehlverhalten rechtzeitig zu erkennen und konsequent zu unterbinden.
Das Rüstzeug möchte ich vermitteln.
Von meinen Teilnehmern erwarte ich, dass ich diese mit meinem Lernquiz Standaufsicht ausgiebig beschäftigt haben und bei der Beantwortung der Quizfragen wenigstens 80 % richtig haben.

Unser aktuelles Waffenrecht beinhaltet keine verbindlichen Vorgaben zur Ausbildung oder Prüfung einer Standaufsicht. Deshalb gibt es leider auch keine behördliche Zulassung für solche Lehrgänge. Immerhin sind die Verbände für Sportschützen und Jäger autorisiert, ihre Mitglieder entsprechend zu schulen. Ein Schießstandbetreiber beurteilt selbst, ob die Sachkunde seiner Aufsichten genügt, bevor er diese als solche bestellt. 
Viele Vereinsvorstände möchten etwas "Schriftliches" sehen, bevor sie einen Kandidaten zur Aufsicht bestellen. Deshalb haben Sie im Rahmen unserer Waffensachkundeausbildung bei mir die Möglichkeit, an einem Zusatzmodul "Standaufsicht" (verantwortliche Aufsichtsperson)  teilzunehmen. Dort werden Sie über die Aufgaben, Tätigkeiten, Rechte und Pflichten einer Standaufsicht umfassend informiert. Der Lehrgang schließt mit einer kleinen Wissenskontrolle ab. Die erfolgreiche Teilnahme wird in einem separaten Zertifikat ausdrücklich dokumentiert und bestätigt. Auch für den Lehrgang "Standaufsicht" habe ich ein kostenloses Lernquiz.